Der BLICK berichtet zum Thema Hochzeitsfotografie.
Kunsthandwerk
Hochzeitsfotos sollte man nicht dem Zufall überlassen
Fotos für den perfekten Tag
Wer gute Hochzeitsfotos möchte, sollte nicht am falschen Ende sparen und einiges beachten. Ben Pfeifer, Inhaber vom Fotostudio Lichtecht in Annaberg-Buchholz ist ein Profi in der Hochzeitsfotografie und wurde sogar vom bpp mit einem Stern für Hochzeits- und Portraitfotografie ausgezeichnet. Er hat viele wertvolle Tipps in Sachen Hochzeitsfotografie in petto und weiß: „Hochzeitsfotos sind Erinnerungen fürs ganze Leben. Schon deshalb sollten sich die Paare genau überlegen, wer für die besten Hochzeitsfotos in Frage kommt. Neben hochwertiger Technik ist das Einfühlungsvermögen des Fotografen genau so gefragt wie der berühmte „Blick" fürs Besondere. Wer sich besondere Bilder wünscht, sollte mit der Buchung eines Fotografen nicht bis zuletzt warten.“ Ein Profi-Fotograf versteht etwas von seinem Fach. Er arbeitet mit professioneller Ausstattung, wie modernen Kameras, und teuren Objektiven die auch bei schwierigen Lichtverhältnissen punktgenaue und brillante Fotos erzeugen. Ben Pfeifer erklärt: „Die Technik ist sehr wichtig, aber als Fotograf braucht man vor allem das Gespür für den richtigen Standort und die Situation um genau im richtigen Moment ein Abbild der Situation zu erschaffen. Was nützt eine teure Kamera wenn man nicht damit umgehen kann?“ Ein Hobbyfotograf hat nicht die Erfahrung in Sachen Hochzeitsfotografie wie ein Profi. Denn dieser setzt das Paar an schönen Stellen in Szene, hat auch immer einen Blick für außergewöhnliche Perspektiven und arbeitet mit vollem Einsatz. Deshalb ist gute Beratung beim Fachmann im Vorfeld wichtig. Ihre Hochzeitsfotos sollten Sie nicht dem Zufall überlassen. ru
erschienen im Blick März 2013
Text: Ilka Ruck